Paderborn, Juli 2014.
Im Rahmen des Effizienzvergleichs der Bundesnetzagentur haben viele Netzbetreiber in puncto Transparenz noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Dazu gehört unter anderem die Ermittlung des Umfangs der Kosten, die das jeweilige Unternehmen in den kommenden fünf Jahren senken muss, ebenso wie die Klärung der Höhe der zulässigen Erlöse aus Netzentgelten, die mit den Verteilnetzen Gas und Strom in den nächsten fünf Jahren erzielt werden dürfen. Unternehmen, die die Betriebskostentransparenz für ihre Service Level Agreements nicht im Griff haben, werden künftig Probleme bekommen. Helfen kann eine Betriebsmanagementsoftware wie OPTIMUS, die zuverlässige Angaben wie Kapazitäten, Mengen, Preise und Kosten zu Anlagen, Projekten und Prozessen liefert.
OPTIMUS kann mit Referenzprozessen, Rollenprofilen (Verantwortlichkeitsprofilen) und Referenzleistungsverzeichnissen die Prozesse, die daraus entstehenden Projekte und Produkte für den Bau sowie die Instandhaltung transparent und übersichtlich abbilden.
Lesen Sie den gesamten Artikel im Fachmagazin “ew”, Ausg. 7/2014 hier.