Paderborn, März 2022.
Der Fachkräftemangel in der Anwendung von Geoinformationssystemen wird heute bereits vielerorts deutlich und durch erhöhte Bauaktivitäten weiter verstärkt. Vor allem im Bereich der Netzdokumentation wenden sich Netzbetreiber vermehrt an Dienstleister wie die Mettenmeier GmbH, um ihren Bedarf in der Netzdatenfortführung zu decken und auch neue digitale Wege der Zusammenarbeit zu gehen.
Ausgelagert werden einzelne Teilaufgaben oder ganze Funktionsbereiche, zum Beispiel:
Die Services sind dabei schnell und effizient auch online abrufbar. Über Remote-Verbindungen, Citrix und VMWare, wahlweise auf Ihrer Hardware, stehen Fachleute sofort und ohne große Einweisung zur Verfügung. Online-Meetings und Recherchen, zum Beispiel über Microsoft Teams, unterstützen den Prozess.
Viele Netzbetreiber gehen heute auch bereits neue Wege beim Betrieb eines GIS-Systems und bei der Netzdokumentation. Neben dem Mangel an Fachkräften führen auch Aspekte der Sicherheit, Planbarkeit und der Wirtschaftlichkeit dazu, dass die Datenpflege oder der Systembetrieb in Teilen oder gänzlich ausgelagert werden. In der Netzdatenfortführung entstehen neue Arten der Zusammenarbeit, die stark digitalisiert sind und hohen Effizienzzielen und Qualitätsansprüchen gerecht werden. Stichworte wie Software-as-a-Service (SaaS) und Managed Applications machen dies deutlich.
Die Betreuung und der Betrieb der Systeme wird an Spezialisten übergeben, um sich auf die eigentlichen Kernaktivitäten zu fokussieren. Die komplette Bearbeitung einer Netzänderungsmaßnahme wird auf diese Weise über die Cloud ermöglicht.