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AM Outage
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AM Suite – Mit neuer Software Betriebsführung und Asset-Management fest im Griff

AM Outage

Paderborn, September 2018.

Die Asset-Management-Spezialisten SPIE und Mettenmeier bündeln ihre Kompetenzen zur Entwicklung der neuen Software “AM Suite”. Ziel der Kooperation ist es, bestehende und zukünftige Anforderungen von Netzbetreibern in den Bereichen Betriebsmittelverwaltung, Instandhaltungsmanagement, Zustandsbewertung, Projektplanung, Workforce-Management, Reporting (BI) und Störungsmanagement nachhaltig abzudecken. Erste Einblicke erhielten Kunden bereits auf dem OPTIMUS-und MGC-Anwendertreffen am 11. September, wo die Module Störungsmanagement und Instandhaltung der neuen Software vorgestellt wurden.

AM Suite

Zur Digitalisierung von Prozessen ist mehr notwendig, als lediglich Papier in eine digitale Form zu transformieren. Deshalb setzen SPIE und Mettenmeier den Grundgedanken in den Mittelpunkt, Daten einmalig dort zu erfassen, wo sie entstehen. Responsive Design und mobile first sind dabei die wesentlichen Architekturrichtlinien, um eine hohe Datenqualität ohne Medienbruch und erneute Datenerfassung in einer zentralen Verwaltung zu gewährleisten. Neben bereits etablierten Funktionen der bestehenden Softwaresysteme bewerkstelligen jetzt webbasierte Clients eine optimale mobile, plattform- und standortunabhängige Nutzung aller Module der cloudfähigen Lösung.

Usability ist Trumpf
Für eine spürbar verbesserte Usability und eine einfache Nutzerführung sorgen individuell konfigurierbare Dashboards und prozessgesteuerte Eingabemasken mit Wizard-Unterstützung. “Außerdem verfügt die neue Lösung für Bestands- und Neukunden über einen optimierten interaktiven Datenaustausch zu allen gängigen GIS- und ERP-Systemen“, so Stefanie Mollemeier, Geschäftsbereichsleiterin Software bei Mettenmeier. „Auch Zukunftsthemen wie die Echtzeitintegration von Meldungen aus IoT-Sensorik und Predictive-Maintenance-Lösungen sowie die Einbindung von BIM-Standards in der Planung haben bereits Eingang in den Funktionskatalog gefunden“, so Dr. Nils Neusel-Lange, Bereichsleiter Utility Solutions der Geschäftseinheit CeGIT von SPIE Deutschland & Zentraleuropa. „Außerdem binden wir von Netzbetreibern verwaltete Daten aus Kundenanlagen und -systemen – wie beispielsweise Energieeffizienz-, Solar-, E-Mobility- oder virtuelle Kraftwerks-Softwaresystemen – mit ein“, so Neusel-Lange weiter.

AM Outage

Neue Softwarearchitektur und Basisplattform bilden Meilenstein
Einen ersten Meilenstein haben die Entwickler mit der Fertigstellung der neuen Softwarearchitektur und der Basisplattform erreicht, auf der die neuen Module der Asset-Management-Software-Suite andocken. Die neue Basisplattform bietet für alle fachlichen Module unter anderem einen standardisierten Datenzugriff, einen Wizardgenerator, eine Parametrierumgebung zum Beispiel zur Generierung von Masken sowie eine komplexe Rechte-, Nutzer- und Mandantenverwaltung. Gleichzeitig gewährleistet die Plattform mit ihren standardisierten Schnittstellen eine effiziente und schnelle Erstellung neuer Module, sowohl von Seiten der Produktkooperation als auch von Drittanbietern zur Abdeckung von Spezialfunktionen in Form von Third-Party-Apps.

Einfache Bedienung punktet bei den Nutzern
Die einfache Bedienung und intuitive, benutzerorientierte Dateneingabe durch standardisierte Eingabeworkflows, bei denen der Nutzer mit Wizards durch die Prozesse der Störungserfassung geleitet wird, gehört auch bei den weiteren Modulen zum Standard.

Bestandskunden sind auf der sicheren Seite
Beide Unternehmen haben neben Neukunden auch ihre Bestandskunden im Blick:
Für letztere gilt: Eine nahtlose Integration der neuen Module in die aktuell genutzten Systeme sowie eine spätere Migration auf die neue AM Suite sind problemlos möglich.

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